Band Bio


Michael Ruff und Wolfgang Gleixner kennen sich schon aus Zeiten, als in München noch Live-Musik passierte, wie im legendären <Domicil>. Peter Wrba kam bald als Drummer dazu. Die 3 Musiker spielten in verschiedensten Besetzungen, trafen sich immer wieder, oder jeder ging seiner Wege: Ruff bei Wally Warning(mit Wrba), Weather Girls, Ron Williams, Haindling, etc. Gleixner bei Albert C.Humphrey, Blue Man Group, Kon.Wecker(mit Wrba), Haindling(mit Ruff), etc. Wrba spielte mit Größen wie G.Nanini, Doldinger, Fendrich, Faltermeyer. Dazu stieß der multi-linguale Ziad Ragheb (Dub Invaders, Weirdelic Sound), der mit seiner ganz eigenen, wandlungsfähigen Stimme die musikalische Mischung ergänzt.

Geschichte


Alles begann Backstage bei der Band Haindling auf ihrer Bayern-Tour 2009, als es für das iPhone schon diverse Music-Apps zum downloaden gab. Einer der Musiker spielte auf einem Bass-App, ein anderer trommelte auf einem Drum-App dazu, der nächste spielte auf einem Synth-App. Schnell war klar, mit den kleinen Smart-Phones kann man Musik machen. Mufty sagte sich, das wäre doch eine witzige Idee, und eine musikalische Herausforderung, mit iPhones eine Band zu machen, die richtige Songs spielt und ein Live-Konzept hat, und nicht nur so herumklimpert wie man es von manchen „iPhone-Bands“ in you tube kennt.


Also suchte er sich mit Wolfgang noch 2 Musiker, Ziad und Zdenek (für den später Peter kam), die diese Idee auch begeisterte und begann die technische Umsetzung. Musik-Apps gibt es viele, doch einige sind unbrauchbar wegen Latenz, das heißt beim Drücken der Taste oder des Knops kommt der Ton verzögert, was das Zusammenspiel unmöglich macht. Einige Apps klingen auch schlecht vom Sound. Es bedurfte einiger Suche, um gute, spielbare Apps zu finden.



Umsetzung


Beim allerersten Zusammenspiel probierten wir, die Drums tatsächlich mit den Fingern Live und real time zu spielen. Schnell war jedoch klar, dass dies tide nicht möglich ist, wegen Latenz und weil man mit Fingern nicht so spielen kann, wie ein Drummer mit Händen und Füssen. Also fertigten wir unsere eigenen Beats und spielen sie mit dem iSampler ab. Drums-Fills und Effects werden live dazugespielt.

Audiomäßig werden die iPhones, iPods und iPads vom Kopfhörerausgang an ein digitales Mischpult angeschlossen, mit dem man alle Einstellungen abspeichern kann, was wichtig ist, da jeder Song andere Apps braucht, mit verschiedenem Volume, EQ, Effects wie Hall, Delay, Chorus etc. Für die Git-Sounds benutzen wir auch analoge Geräte wie Wahwah oder Distortion.


Dazu Micro-Headsets zum Singen, sodass man sich nicht auf ein statisches Microstativ konzentrieren braucht, sondern den Kopf frei bewegen kann. Unser Sänger Ziad benutzt für seine Vocals auch ein Effect-Pad, das er selbst ein - oder umschaltet.

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